Hypomelanosis guttata idiopathica
Was ist eine Hypomelanosis guttata idiopathica?
Bei einer Hypomelanosis guttata idiopathica handelt es sich um kleine weisse Flecken an den sonnenexponierten Arealen der Haut, insbesondere an den Unterarmen, Unterschenkeln, sowie allenfalls im Gesicht.
Ist eine Hypomelanosis guttata idiopathica gefährlich?
Nein, eine Hypomelanosis guttata idiopathica ist nicht gefährlich. Hingegen ist sie als Zeichen zu werten, dass bereits eine reichliche lebenslange Sonnenexposition stattgefunden hat, die eben ihrerseits das Risiko von Hautkrebs ganz generell (also nicht unbedingt an den Stellen mit der Hypomelanosis guttata idiopathica) erhöht. Das Vorliegen einer Hypomelanosis guttata idiopathica muss also als Warnsignal aufgefasst werden, dass mit Hautkrebsen irgendwo am Körper zu rechnen ist.
Wo liegt denn sonst noch die Bedeutung einer Hypomelanosis guttata idiopathica?
Viele Leute stören sich an diesen Stellen, sie finden sie ganz einfach nicht schön und wollen sie loswerden.
Kann man eine Behandlung gegen eine Hypomelanosis guttata idiopathica machen?
Es gibt Behandlungen, die man probieren kann, die aber nicht immer zu einer Verbesserung führen. Wenn sich jemand daran stört, kann man durchaus eine solche Behandlung ausprobieren.

Nadine Zakzak
Assistenzärztin für Dermatologie
Meine Arbeit in der ästhetischen Medizin erfüllt mich mit unendlich viel Freude.
Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, meinen Patienten zu helfen, sich selbstbewusster und wohler in ihrer Haut zu fühlen.
Mein Fokus liegt auf minimal-invasiven Behandlungen und individueller Skincare- Beratung.
Mit viel Leidenschaft setze ich modernste Methoden ein, um die natürliche Schönheit jedes Einzelnen hervorzuheben. Für mich ist ästhetische Medizin der Schlüssel, um das Selbstvertrauen zu stärken und das Beste in jedem von uns zum Vorschein zu bringen.